Sharanagati
Collected words from talks of Swami TirthaDec
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Krisna war eine Zeit allein. Seine Eltern, Nanda Baba und Mutter Yashoda waren sehr zufrieden einen Sohn zu haben.
Ihre gute Freunde, König Vrishabhanu und seine Gattin Kirtida Devi hatten keine Kinder, sie hatten ein gutes erfühltes Leben aber ohne Kinder, ohne Früchte, beide beteten, haben alles getan und lange Zeit gewartet auf ein Kind – ohne Erfolg. Letztendlich bekammen sie doch ein Kind, sie haben ein Baby gefunden. Sie waren überglücklich und sehr zufrieden: “Oh, wir haben eine schöne Tochter bekommen, wir sind jetzt so, so glücklich!“ und sie haben sich gar keine Gedanken gemacht darüber dass kleines Mädchen blind war, “Es macht gar nicht, es ist blind, trotzdem sind wir sehr glücklich mit unserem Kind. Wisst ihr, in Indien vergleicht man Schönheit der Augen mit Lotusblume, aber die Liebe der Eltern war so groß, dass sie trotz den Blindheit ihres Kindes – durch Zufall oder Unglück – so taten als wäre dieses Mädchen vollkommen und ohne jeglichen Mangel und sie haben es Padmalochana gennant – Lotusäugige. Also, die Liebe der Eltern war so groß, dass sie bei Anblick auf das Kind, nur die Schönheit gesehen haben. Also König Vrisabhanu und seine Frau waren voll zufrieden: “nach so viel Leid, schließlich, haben wir ein kleines Mädchen bekommen“.
Bald hat sich diese Neuigkeit in ganzen Vrindavan ausgebreitet. Wisst ihr, wenn eine Familie ein neues Baby bekommt, ladet sie Gäste ein, sie wollen ihren Glück teilen mit die anderen: „Bitte kommt zu uns und wir bitten euch um Segen für unser Kind“, das ist ein schönes Gebrauch – auch wann wir glücklich sind, sollten wir auch unser Glück mit anderen teilen. Auf diese Weise vermehrt sich das Gute, und ebenso wenn wir in Schwierigkeiten stecken, können wir paar Freunde einladen und versuchen zumindest darüber zu sprechen und Sorge teilen, auf diese Weise werden unsere Ängste vermindert oder sogar weggenommen.
So sie haben Gäste eingeladen um ihr Glück zu teilen. Wisst ihr, in Vrindavan sind alle sehr empfindsam und höflich, Mutter Yashoda und Nanda Baba haben sich nicht beschwert und ihre Trauer gezeigt wegen Blindheit ihres Kindes, wenn es ein heikles Problem gibt und sie versuchen ihm zu überwinden, dann sagt man ein paar nette Wörte oder sich mit anderen Thema befasst. So, die Leute kammen und dückten ihre gute Wünsche aus: „Oh, ihr seit so glücklich, jetzt ein Kind zu bekommen!“ Manche nahmen etwas Prasadam zu sich, unterhielten sich und gingen weiter. In einem Moment sind die Kinder alleine gelassen worden. Wann Krisna nicht unter die Augen der Eltern ist, was macht er? Sofort näherte sich der Wiege wo die Radhika lag. Wiest ihr, wenn sie in einer Hinsicht behindert sind, Gott kompensiert es in andere Hinsicht, wenn sie blind sind ihre Ohren werden sehr scharf, oder wenn sie ihr Geruch velieren, dann wird Geschmack verstärkt sein, wann etwas nicht vorhanden ist, es gibt immer einen Ersatz für das.
Also,dieses Mädchen konnte nich sehen das es betrachtet wurde, aberkannte sofort: „Es ist etwas wichtiges Passiert“. Hatten sie jemals Gefühl „Jemand beobachtet mich“? Richtig, du konntest nicht sehen aber fühlen, manchmal hat man dieses Gefühl, gewisse Macht zu wahrnehmen die aus andere Person auskommt. „Jemand beobachtet mich, ja, das ist so“.
Radhika hatte geschloßene Augen, aber sie konnte stark fühlen, sie war so sensibel und hat sofort verstanden „Etwas ist um mich passiert“, ihre Empfindlichkeit und ihre Gefühle sind so hoch gestiegen und wollte wissen und verstehen wer da ist. Ihre Behinderung ist in nu verschwunden und sie konnte sofort sehen, sie war nicht mehr blind, nur ihre Augenlieder waren noch geschloßen. Und in dem Moment kam Krisna ganz nahe zu ihre Wiege und sie öffnete ihre Augen, und was sie als erste gesehen hat war Krisna-Gott: „Mein Geliebter!“
Können sie sich vorstellen, als neugeborene auf diese Welt kommen und ihr erste Augenblick war Gott-Wunderbar!
Unsere Augen sind offen, und was sehen wir? Es wäre besser sie schließen um „besser sehen können“ – es ist so wie so alles nur Ilusion. Radhikas Augen ware für die Welt geschloßen und sie öffnete sie nur für Krisna. Das sollen wir von ihr lernen, unsere Augen nur für Krisna aufmachen, nur Krisna sehen.
Von dieser Geschichte, aus diesem Beispiel solten wir verstehen, warum die Heilige den Herren so preisen: „Jetzt mein Herr, wann ich dich gesehen habe, meine Augen und meine Visionen haben Perfektion erreicht, jetzt kann ich dein heiligen Nahme hören, meine Ohren haben Perfektion erreicht“; „O Gurudev, du bist zu mir gekommen, mein Leben, meine Heimat haben Vollkommenheit erreicht“.
So, das soll der Ansatz sein, wir sollten unsere Augen für Ilusion schließen… und der Göttlichen Wahrheit eröffnen.
(Vortrag von HH B.K. Tirtha Maharaj am 3.Sept. 2006, Sofia)