Sharanagati

Collected words from talks of Swami Tirtha




Die wichtigste Praxis der Goswamis war singen den heiligen Nahmen und Dandavats Darbietung und Srila Puri Maharaj hat darüber etwas gesagt. Er sagte dass Ragunatha Das Goswami zwei und zwanzig Stunden täglich gesungen hat und für seine persönliche Verpflegung sind ihm nur zwei Stunden verblieben – fürs essen und schlafen, wenn er überhaupt gegessen und geschlafen hat. Ragunatha Das bietet Tausende Dandavats dar. Puri Maharaj sagte, heut zu tage sind die Leute viel zu schwach, sie können so was nicht mehr schaffen. Bitte, denken Sie nur, wie ist das überhaupt möglich?! Wie viel Zeit muss man sich nehmen und wie viele Devotees muss man am einem Tag treffen um Tausende Dandavats darbieten. Deshalb, sagte Puri Maharaj, ihr in Westen, habt nur eine Chance – den heiligen Name chanten und zwar, laut. Solche Praxis macht euch bescheidener. Wir sollen keines Wegs unachtsam, unsere Dandavats bei treffen einen Autorität, oder beim Eintritt in Tempel, darbieten. Wir sollen es mit Demut tun, weil, das gerade zeigt unsere inneren Empfindungen. Goswamis haben ihre kostbare Zeit in chanten verbracht. Sie haben das für sich und für Nutzen der anderen getan und noch heilige Schriften studiert. Und sie waren sehr vertieft in spirituellen Pfad. Auf diese Weise konnten sie das Essen und Schlaf überwinden. So haben sie sich immer in Smaranam Stimmung befunden. Zuerst Shravanam und Kirtanam und dann Smaranam. Reden, Lernen, Verstehen und dann Merken. Wenn Sie einige Jahre in Bhakti verbringen, da werden Sie einiges erlernen. Ein Beispiel, wir sind hier ein paar Tage zusammen, es scheint als Ewigkeit und viele Dinge sind passiert und wir haben vieles gelernt.
Einmal hat Srila Sridhara Maharaj von seinem Balkon in die Ferne geschaut, wisst ihr was er beobachtet hat? Die Dschungel! Und sagte: „Oh, vieles erinnert mich an Mahaprabhu!“
Ja, er hat Bäume und Grüne gesehen und das hat ihm an Mahaprabhu erinnert. Diese Art von Visionen möchten wir erwähnen: „Wenn Mich meine Devotees überall sehen und alles in Mir sehen, Ich bin nie von ihnen getrennt!“ Macht euch nicht nur mit Form zufrieden, geht in die Tiefe hinein, in Essenz. Die Goswamis waren immer ekstatisch, oft, auf eine göttlich-verrückten Art, aber auch sehr entzückend in ihren Taten.
Frage von Hari-Lila: Oft habe ich gehört, wir sollen laut chanten. Warum? Meinem Verständnis nach, jede Beziehung zu Gott ist einzigartig. Wenn wir jemandem rufen wollen, es ist nicht notwendig jedes Mal ihm anzuschreien, wir können sein Name zärtlich und flüsternd rufen
B.K. Tirtha Maharaj: Möglich, nun, wer ist der größte Autorität in Sache „chanten“? „Namacharya Haridas Thakur, kee jay!“ – das sagen Sie jeden Tag und Sie sollen es wissen was Sie da sagen. Er ist Nama Acharya, spiritueller Meister und Lehrer des heiligen Name, gerade er lernt uns den Weg wie man das tut. Und wie hat er uns gezeigt? Er hat täglich dreihundert tausend male heiligen Name gerufen, hundert tausend mal laut, hundert tausend mal flüsternd, und hundert tausend mal in Gedanken, schweigend. Wo zu? Erste hundert tausend war zweks die anderen zu reinigen, heiligen Name hat gute Auswirkung auf die Umgebung. Zweite hundert tausend war für sein Nutze, für eigene spirituellen Reinigung, und das letzte, es war für seine inneren Ruhe zu bewahren. Wenn Sie seine Fähigkeiten besitzen, können Sie ihm folgen.
Heiligen Name in Gemeinschaft zu singen, und da zu laut, das verstärkt seine Kraft. Ich stimme zu, es ist persönliche Sache, persönliche Meditation. Sie müssen selbst den Weg finden um ihre Gefühle auszudrücken. Manchmal rufen wir laut: „Krisna!“, anders mal flüstern wir nur. Es hängt von ihrer Stimmung und mehrere anderen Dinge ab, wie Sie das ausdrücken werden. Es gibt viele, verschiedene Ebene von chanten, und auf solche Weise sollen wir auch tun – laut.
Ramvijay: Sadhu Maharaj hat auch über chanten kommentiert und ich habe ihm das selbe gefragt. Er sagte dass ihm lautes chanten von vielen Personen in einem Raum sehr hindert und er sagte noch, dass in Vrindavan, niemand tut so. Sie bewegen nicht mal die Zungen.
B.K Tirtha Maharaj: Ja, aber wo leben wir…?
(Vortrag von B. K. Tirtha Maharaj am 13. Juni, 2004, Sofia)



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